Origines, 2009
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Origines, 2009
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Origines, 2009
Origines, 2009
Origines, 2009
Origines, 2009
Siebdruck auf Zeitschriften
Die 17-teilige Siebdruckreihe auf Abbildungen aus Zeitschriften verweist auf ein sich weitendes Interesse an Experimenten mit verschiedensten Druck-Techniken und einer sich weitenden Bildwelt, die man hier als „Welterklärungsmodelle“ charakterisieren könnte. In Bezug auf das ganze bisherige Oeuvre, bleibt es die einzige Werkgruppe mit Siebdrucken. «Es war nicht die grosse Liebe», sagt die Künstlerin im Gespräch. Die Serie ist jedoch dahingehend typisch als sie figürliche und pflanzliche Bildwelten kombiniert und die oft kaum fassbaren Basis-Abbildungen durch Überlagerungen in Frage stellt. Was du siehst ist nie das, was ist, denn es ist Resultat und verbirgt die unsichtbaren Facetten des Werdens, scheinen sie auszudrücken. Dabei wollen die oft schleierartigen Überlagerungen, so scheint mir, nichts enthüllen oder konkret erzählen, sondern primär die Komplexität jeglicher Wahrnehmung betonen. (azw)
Origines, 2009
Origines, 2009
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Origines, 2009
Origines, 2009
Origines, 2009
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Siebdruck auf Zeitschriften
Die 17-teilige Siebdruckreihe auf Abbildungen aus Zeitschriften verweist auf ein sich weitendes Interesse an Experimenten mit verschiedensten Druck-Techniken und einer sich weitenden Bildwelt, die man hier als „Welterklärungsmodelle“ charakterisieren könnte. In Bezug auf das ganze bisherige Oeuvre, bleibt es die einzige Werkgruppe mit Siebdrucken. «Es war nicht die grosse Liebe», sagt die Künstlerin im Gespräch. Die Serie ist jedoch dahingehend typisch als sie figürliche und pflanzliche Bildwelten kombiniert und die oft kaum fassbaren Basis-Abbildungen durch Überlagerungen in Frage stellt. Was du siehst ist nie das, was ist, denn es ist Resultat und verbirgt die unsichtbaren Facetten des Werdens, scheinen sie auszudrücken. Dabei wollen die oft schleierartigen Überlagerungen, so scheint mir, nichts enthüllen oder konkret erzählen, sondern primär die Komplexität jeglicher Wahrnehmung betonen. (azw)